Am 11. April 2018 war der Bund für Geistesfreiheit (bfg) zu einem Gespräch im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus eingeladen. Thema war "Ethikunterricht - Mitwirkung und Darstellung des Bundes für Geistesfreiheit".
Die Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union begrüßt die heutige Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zur gerichtlichen Überprüfbarkeit von Sonderregeln des deutschen Kirchenarbeitsrechts.
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt das heutige Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zur kirchlichen Einstellungspraxis. Demnach dürfen kirchliche Arbeitgeber bei Einstellungen gemäß nationalem Recht nur dann von Bewerberinnen und Bewerbern die Zugehörigkeit zu einer Konfession verlangen, wenn die auszuübende Tätigkeit direkt mit dem Glauben und der Verkündigung desselben zu tun hat.
Der Bund für Geistesfreiheit Augsburg präsentiert sich dieses Jahr wieder bei der Augsburger Frühjahrsausstellung (afa), die vom 7. bis 15. April in der Messe Augsburg sattfindet.
Der bfg ist in Halle 3 im Rahmen des Prokjekts Augsburg International des Augsburger Integrationsbeirats zu finden. Wir würden uns sehr über Ihren Besuch freuen.
Auf der Petitionsplattform change.org läuft derzeit eine Kampagne mit der Forderung nach einem gesetzlichen "Verbot der systematischen Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen".
Am 17. März 2018 fand in Regensburg die Mitgliederversammlung des Bundes für Geistesfreiheit Bayern (bfg Bayern) statt. Die Körperschaft des öffentlichen Rechts schaut auf zwei erfolgreiche Jahre zurück.
Die Mitgliederzahl ist von 5.117 (2015) auf 6.603 (2017) angewachsen. Damit ist der bfg Bayern die größte Interessensvertretung konfessionsfreier Menschen im Freistaat. Ziel der Arbeit bleibt weiterhin, säkulare Weltanschauungen in den gesellschaftlichen Diskursen einzubringen und hervorzuheben.